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nach dem Turnier
Alex kann seine beeindruckende Siegesserie bis zum Schluss verteidigen. Herzlichen Glückwunsch zum souveränen Turniersieg. Ebenfalls unangefochten auf Platz 2 landet Ingrid Nöth (12:2). Mit weiteren 3 Siegpunkten Abstand folgt ein Sextett, von dem Stefan Merx die beste Differenzpunktbilanz aufweist und somit den 3. Platz belegt.
Zuvor durfte er schon die Ehrung für sein 1000. Turnierspiel entgegennehmen.
Sehr erfreulich war auch das Abschneiden der beiden Turnierneulinge: Ulrike erreicht eine ausgeglichene Bilanz, Pia verpasst sie mit 6:8 nur knapp.
nach Tag 2 (11 von 14 Runden)
Die Rollen unter den Top 4 sind klar verteilt. Alex Dings kann fast schon durchatmen, hat 2 Siege Vorsprung; noch einmal ging es ganz knapp zu: Mit 7 Punkten Differenz bezwang er in der Tagesschlussrunde Inessa Hellwig-Fabian im Duell der bis dahin am Samstag Ungeschlagenen. Nur Ingrid Nöth (9:2) kann noch mit halbwegs realistischen Hoffnungen in den Schlusstag gehen, ihn einzufangen. Dahinter zwei Spieler mit einer Bilanz von 8:3, aber die sehr unterschiedliche Differenz ist hier auch fast einen Siegpunkt wert: Khan Nguyen steht um 600 Punkte besser da als Agnes Ehrlich.
nach 9 von 14 Runden
Alex Dings lässt sich keine Flecken auf die weiße Weste machen. 9 Runden hat er nun schon schadlos überstanden. Am knappsten war es gegen Agnes Ehrlich (487:482); einen 5-Punkte-Vorsprung rettet er ins Ziel. Auf den Fersen bleibt ihm lediglich Ingrid Nöth, die bislang nur gegen Alex verlor.
Leider mussten nach Tag 1 zwei Spieler aus gesundheitlichen Gründen aufgeben: Uschi Müller und Claude Rabineau.
nach Tag 1 (4 von 14 Runden)
Mit Abschluss des 1. Tages hat Favorit Alex Dings die Führung übernommen. Ebenfalls schadlos überstanden den ersten Tag Ingrid Nöth und Uschi Müller.
Das Spiel der Tages aber lieferten sich Friedrich Engelke und Günter Krämer. 525:515 lautete das Endergebnis (siehe Bild rechts) – ohne einen Anzweifelabzug bei Günter wäre es das historisch höchste Remis gewesen.
Die höchste Punktzahl des Tages erzielte Regula Schilling (576).
Die beiden Neulinge (Pia Fürsich und Ulrike Pfeifenberger) führten sich gleich jeweils mit einem Sieg ein.