Berlin erwartet am Wochenende Scrabblerinnen und Scrabbler aus aller Welt. Sie spielen bei den German Open in englischer Sprache um den Turniersieg. Der Zeitplan sowie weitere Informationen sind dem Flyer zum Turnier zu entnehmen.
Schon am Freitag (ab 16 Uhr) wird ein kleines „Early-Bird“-Turnier für diejenigen angeboten, die bereits vor Ort sind.
Nach Tag 1 (9 von 15 Runden sind gespielt) führt Favorit David Webb (England) vor seinem sieggleichen Landsmann Neil Rowley. Aus dem deutschsprachigen Sprachraum erzielte Pam Morris (Österreich) mit 5:4 bislang die beste Bilanz; ein Deutschland-Quartett aus Liz Coles, Peggy Fehily, Mags Treanor und Darryl Hentley folgt mit jeweils 4:5.
Endstand: David Webb bringt seine Führung ins Ziel und bestätigt damit seine „Setzposition“ 1. Pam Morris endet auf Platz 18 (8:7); auch unter den deutschen Teilnehmer(inne)n passen die Ergebnisse zu den Erwartungen: Genau die beiden der B-Klasse zugeordneten Spielerinnen Peggy Fehily und Brigitte Brath erreichen als beste Vertreterinnen des Gastgeberlands eine Bilanz von 7:8 (Plätze 24 und 25).