In den kommenden Tagen ist Berlin wieder einmal im Mittelpunkt des deutschsprachigen Scrabbles. Das Turnier in Berlin-Lankwitz ist mit 15 Runden auf ein 16-köpfiges Teilnehmerfeld zugeschnitten, so dass jede mögliche Paarung genau einmal auf dem Programm steht. Die bisherigen Lankwitz-Sieger heißen Nikolaus Ruzicska und Christoph Farkas – sie sind aber diesmal nicht am Start. Favorit bei seiner Lankwitz-Premiere ist Timon Boerner.
Wer es diesmal nicht nach Berlin schafft, hat schon Ende Mai wieder die Gelegenheit, dort ein Turnier zu spielen. Beim Turnier „Scrabbeln am Ostkreuz“, das mit 27 Runden an 4 Tagen neue Maßstäbe setzt, sind noch Plätze frei. Das Organisationsteam freut sich über weitere Anmeldungen.