Das bekannte DFB-Pokal-Motto hat auch in Scrabblerkreisen Tradition. Seit 2009 wird in der Hauptstadt jährlich die Scrabbinale ausgetragen, auch die Liga der Champions wurde 2017 hier ausgetragen. Hinzu kommen Turniere in englischer Sprache sowie zahlreiche Treffs.
Nun kommt ein neues Event hinzu, die Scrabbinale bekommt quasi ein „Geschwisterchen“, den Wilma-Cup. Mit 20 Startplätzen ist das Turnier kleiner als der „große Bruder“, der im September wieder auf dem Programm steht. Bei 15 Spielrunden allerdings ist die Einstufung als „kleines Turnier“ nicht ganz angebracht.
Die Turnierfavoriten laut Elo-Rangliste (Thomas Spira, Claudia Aumüller und Gastgeber Manuel Müller) müssen sich um Liga-der-Champions-Startplätze nicht mehr bemühen, für viele andere (z.B. Rolf Yadig, Jürgen Miguletz, Martin Gahlow) bietet das Turnier die Gelegenheit zur Qualifikation. Ob allerdings Platz 2 hierfür ausreicht, ist noch nicht absehbar.
Mit Hille Heyer steht auch eine Debütantin im Teilnehmerfeld. Ihr und allen anderen wünschen wir viel Spaß beim Wilma-Cup.