Livia Boerner setzt ihre eindrucksvolle Siegesserie bei den Turnieren in der Hauptstadt fort. Nach dem Speed-Turnier 2024 und dem Advents-Cup 2024 siegte sie nun auch beim diesjährigen Lankwitz-Cup. Livia musste sich in 15 Partien nur zweimal geschlagen geben und verwies damit die hoch gehandelte Konkurrenz – allen voran ihren Bruder Timon und Turnierorganisator Manuel Müller – auf die weiteren Podiumsplätze. Mit einem Sieg beim Ostkreuz-Turnier Ende Mai könnte Livia nun ein scrabblehistorisch einmaliges stadtinternes Trophäenquartett komplettieren.
Das Turnier im Berliner Süden fiel aufgrund kurzfristiger Absagen mit 14 Teilnehmenden noch etwas familiärer aus als sonst, bestach aber wie gewohnt durch seine gemütliche Atmosphäre, Schwarzwälder Kirschtorte und diesmal auch mit einem rekordverdächtigen Turnierdurchschnitt von 415,85 Punkten. Die Terminplanung für den Lankwitz-Cup 2026 ist bereits in Gange. Das Turnier war das letzte, das noch mit der alten Wortliste gespielt wurde. Bei dem nächsten Turnier, der Deutschen Meisterschaft am 1.Mai-Wochenende, dürfen dann FED und MOM, aber nicht mehr JAK und JEN gelegt werden.
Uschi Müller hat zum ersten Mal den Wolpertinger-Cup gewonnen. Die Deutsche Meisterin von 2013 verlor bei der 10. Ausgabe des Traditionsturniers nur drei von 15 Partien. Bereits in den ersten acht Partien des Turniers zeigte sie, dass sie den Wolpertinger dieses Mal fest im Visier hatte und kassierte hier keine einzige Niederlage. Erst in Runde 9 konnte Hanns Iro diese Serie beenden, Uschi hatte aber immer noch einen Sieg Vorsprung vor einer Dreiergruppe auf Platz 2, bestehend aus Hanns Iro, Johannes Leitner und Christoph Farkas. Nachdem Uschi erneut zwei Siege für sich verbuchen konnte, hatte sie noch einmal das Nachsehen gegen Beate de Nijs. Nach erneut zwei Siegen stand sie dann bereits vor der Vorschlussrunde als Siegerin fest. Die abschließende Niederlage im Spiel mit Johannes Naumann brachte nur einen kleinen Makel für ihre starke Bilanz. Eine beeindruckende Performance für Uschi, die sich damit ihren sechsten Turniersieg sichern konnte.
Rang 2 verbuchte Christoph Farkas für sich, der sich u. a. mit Siegen gegen die beiden als Favoriten gehandelten Khan Nguyen und Ben Berger lange im Verfolgerfeld gehalten hatte und so als einziger Spieler mit elf Siegen bei vier Niederlagen den Silberrang belegte. Dritter wurde der Elo-Ranglisten-Zweite und Titelverteidiger, Khan Nguyen, der nach einem starken Beginn am Freitag (fünf Siege in fünf Spielen) einige Niederlagen einstecken musste, sich dann aber mit drei Siegen in den abschließenden Sonntagsspielen mit einer Bilanz von 10:5 Siegen und + 1260 Differenzpunkten noch auf den Bronzerang schob.
Aufsehen erregte auch Michael Klein: er konnte in seinem erst zweiten Ranglistenturnier in der Schlussrunde gleich zwei „Neunfache“ gegen Nesa Wyss legen und erzielte so die Fabelsumme von 703 Punkten. Er gehört damit schon jetzt einem erlauchten Kreis von nur sieben Spielern an, die jemals die 700-Punkte-Marke knacken konnten.
Der 10. Wolpertinger Cup ließ auch in der diesjährigen Ausgabe am neuen Spielort in München-Pasing keine Wünsche offen. Ulrike Brodkorb führte routiniert, humorvoll und super organisiert durch das Wochenende. Dabei unterstützten sie Elisabeth Mautner und Nadja Dobesch.
Bereits in der kommenden Woche wird in Hamburg der Nord-Cup ausgetragen. Mit Christoph Farkas, Nikolaus Ruzicska und Friedrich Engelke werden drei Herren das Nord-Süd-Double perfekt machen und wieder antreten.
Eine Woche später ist dann der Berliner Lankwitz-Cup an der Reihe.
Ein in mehrfacher Hinsicht ereignisreiches Scrabble-Wochenende liegt hinter uns:
Zunächst wurde ab 12 Uhr im Stadtteilzentrum Ricklingen in Hannover die turnusgemäß vorgesehene Mitgliederversammlung abgehalten. Bei den Wahlen wurden alle bisherigen ehrenamtlichen Amtsträger bestätigt; Sebastian Herzog als Präsident für weitere vier Jahre, Jutta Wittmann, Sybille Wackerle und Ben Berger als Stellvertreterinnen und Stellvertreter, Eckhard Brekenkamp als Schatzmeister sowie Alexander Bergmann und Werner Tiede als Kassenprüfer für jeweils zwei Jahre.
Inhaltlich bedeutsam ist vor allem, dass beschlossen wurde, dass zukünftig bei den Spielen Taschenrechner zugelassen werden sollen. Am Ende wurde Stefan Merx vom Vorstand zum Ehrenmitglied ernannt. Stefan ist seit vielen Jahren unersetzlich bei der Aktualisierung der Elo-Rangliste, der Homepagebestückung und Vielem mehr.
Der Mitgliederversammlung folgte ein Showmatch anlässlich des 20. Jubiläums unseres Vereins. Als Ehrengast bzw. Ehrenmitspieler konnte Dr. Axel von der Ohe gewonnen werden, der Erste Dezernent der Stadt Hannover und als solcher Vertreter des Oberbürgermeisters. In einem spannenden und unterhaltsamen Match mit dem amtierenden Deutschen Meister Ben Berger behielt Axel, der durchaus sehr gut vorbereitet und mit sichtlicher Freude bei der Sache war, mit leichter Unterstützung von Claudia Aumüller knapp die Oberhand und obsiegte letztlich mit wenigen Punkten Vorsprung 425:420. Ein Foto mit den anwesenden Gründungsmitgliedern wurde noch gemacht. Insgesamt herrschte Vorfreude auf die nächsten 20 Jahre!
Doch wie das so ist, wenn über ein Dutzend Scrabbler an einem Platz sind: Gescrabbelt wurde auch in Turnierform und hier zeigte sich, dass sich Ben Berger nicht von der Niederlage im Showmatch beirren ließ: Er blieb – auch dank zweier sehr spannender Spiele mit Alexander Bergmann und Claudia Aumüller, die er in engen Endspielen mit jeweils vier Punkten für sich entscheiden konnte – ganz ohne Niederlage und sicherte sich so seinen 40. (!) Turniersieg bei in der Elo-Wertung berücksichtigten Turnieren.
Rang 2 erspielte sich das frisch gebackene Ehrenmitglied, das nach 6 Partien vier Siege und ein Unentschieden erreichte, vor Alexander Bergmann auf Rang 3, der damit seine beste Platzierung aus Münster 2024 (3. Platz in der B-Division) egalisierte, jedoch zum ersten Mal in einem Turnier ohne Divisionen. Eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass er bei seinem ersten Turnier, bei der DM 2021, den letzten Platz belegte. Ein tolles Beispiel dafür, wie man sich als Neuling „hocharbeiten“ kann. Apropos Neulinge: Mit Annika Loebel und Friederike Völk spielten zwei Spielerinnen ihr erstes Turnier. Beide konnten das Turnier mit jeweils zwei Siegen in sechs Spielen absolvieren, eine großartige Leistung. Wir hoffen sehr, dass es das erste Turnier von vielen weiteren sein wird.
Das Turnierprogramm ist vom heutigen Zeitpunkt an so eng getaktet wie noch nie, was eindrücklich belegt, dass der Verein auch nach 20 Jahren ein ausgesprochen aktives Vereinsleben pflegt. Bis kurz vor Ostern wird ab jetzt an jedem Wochenende gescrabbelt.
Bereits am kommenden Wochenende wird zum 10. Mal der Wolpertinger Cup in München ausgetragen. Möge das scheue Fabelwesen auch in diesem Jahr wieder scrabblerisch erlegt werden.
Schon eine Woche später wird die Tradition des Nord-Cups (zuletzt 2019) am 06.04.2025 mit einem Ein-Tages-Turnier wiederaufgenommen, bevor am Wochenende vor Ostern der Berliner Lankwitz-Cup zu einem „Jeder-gegen-Jeden“-Turnier einlädt. Dann folgt eine Osterpause, bevor ab dem 01.05.2025 die 15. Deutsche Meisterschaft in Minden ausgetragen wird.
Die 6. Mannheimer MA²tches sind zu Ende. Das Turnier, das sowohl zu einer anderen Jahreszeit als auch an einem anderen Spielort bestritten wurde, wurde von Thomas Bartsch, Claudia Stein und Martin Bär gewohnt einfallsreich, umsichtig und gastfreundlich organisiert und bereits beim Eintreten in den neuen lichtdurchfluteten Spielsaal mit hohen Decken, dem Dietrich-Bonhoeffer-Haus im Stadtteil Feudenheim zeichnete sich für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab, dass der Wechsel der Austragungsstätte alles andere als eine schlechte Entscheidung war. Nach einigen spannenden und lehrreichen Worten von Thomas zu dem Namensgeber der Spielstätte, Dietrich Bonhoeffer, und seinem Schicksal als Widerstandskämpfer im 2. Weltkrieg gingen 33 Spielerinnen und Spieler auf Punktejagd.
Als Sieger stand nach 10 Runden Topfavorit Timon Boerner fest. Mit nur einer Niederlage lag der Elo-Ranglistenführende am Ende vor Lokalmatador Arndt Müller (8:2) und Ben Berger (7:3) und sicherte sich damit seinen 16. Turniersieg. Dabei begann das Turnier für ihn denkbar ungünstig: Er verlor gleich seine erste Partie gegen Inge Weiand mit 335:405. Danach gab er sich aber in allen weiteren Partien keine Blöße mehr und sammelte einen Sieg nach dem anderen ein. Mithalten konnte hier sehr lange nur Arndt Müller. Die ersten sechs Spiele gewann er, bis er gegen Timon in Runde 7 seine erste Niederlage einstecken musste. Doch mit zwei weiteren Siegen behielt er die Tuchfühlung zu Timon, sodass er sich bis zur letzten Runde noch Hoffnungen auf seinen ersten Turniersieg machen konnte. Bei einem Sieg von Arndt gegen Livia Boerner, bei einer gleichzeitigen Niederlage Timons gegen Vorjahressiegerin Martina Wedel hätte er Timon noch abfangen können. Doch Arndt verlor gegen Livia und auch Timon gab sich in seiner letzten Partie keine Blöße. Für Arndt war es dennoch das beste Turnierergebnis überhaupt. Bislang war dies der 4. Platz bei den MA²tches 2022. Ben Berger, der lange ebenfalls vorne mitspielte, musste sich trotz eines Punktedurchschnitts von 493,6 Punkten mit Rang 3 begnügen. Er gewann jedoch auch die Sonderwertung „Bestes Wort mit Q“ für das von ihm gelegte NIQAB.
Die rundherum zufriedenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuten sich über die Ankündigung einer siebten Ausgabe für das Jahr 2026, dann wieder in Feudenheim und voraussichtlich wieder im Januar.
Das 1. Münsteraner Round Robin Scrabble-Turnier ist zu Ende und hat – ausschreibungsgemäß – gleich drei Sieger hervorgebracht.
Das Siegertrio bei der Ehrung durch Andrea
In Division A zeigte Martina Wedel von Beginn an, dass mit ihr zu rechnen sein würde, und startete mit nicht weniger als 8 Siegen in das Turnier. Zwei späte Niederlagen gegen Uschi Müller und Jakob Grebert konnten an ihrer beeindruckenden Gesamtleistung und ihrem zweiten Turniersieg nach den Mannheimer Matches im Juli dieses Jahres nichts ändern, sie stand bereits vor dem letzten Spiel als Siegerin fest. Die beiden Mitfavoriten Alexander Dings und Ben Berger konnten zunächst noch einigermaßen mithalten, mussten dann aber gegen Ende doch deutlich abreißen lassen, wobei sich Alex immerhin noch den 3. Platz sichern konnte. Zweiter wurde Jakob Grebert.
In Division B ging es dagegen deutlich ausgeglichener und am Ende auch spannender zu. Bereits in Runde 3 hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer jeweils mindestens einen Sieg und eine Niederlage zu Buche zu stehen. Dies war nicht ganz unerwartet, lagen schließlich zwischen Nr. 1 und 14 der Setzliste gerade einmal 200 Elo-Punkten. Spannend ging das Turnier auch weiter, mit vielen Führungswechseln. Schließlich ging Alexander Bergmann als Führender in die letzte Runde, mit einem Sieg Vorsprung vor einer Vierergruppe, bestehend aus Friedrich Engelke, Angelika Meneghetti, Michael Weiand und Juliane Kunz. Doch Angelika Meneghetti verhinderte Alexanders Divisionssieg durch einen 496:359-Sieg gegen ihn. Lachender Dritter war Friedrich Engelke, der aufgrund von Angelikas Schützenhilfe und seines eigenen Sieges gegen Armin Abraham noch an Alexander vorbeizog. Besonders bemerkenswert war sein Turniersieg auch, weil er eine Partie aussetzen musste und diese kampflos für seinen Gegner gewertet wurde.
In Divison C schließlich ging es zunächst auch recht ausgeglichen zu, nach und nach kristallisierte sich aber dann doch ein Führungsduo aus Sonja Mahler und Mitorganisator Andreas Kanz heraus, die sich in der Führungsarbeit abwechselten. Vor der letzten Runde war Andreas vorne und hätte sich mit einem Sieg im Spiel gegen Klaus Guzsak den Turniersieg sicher können, der hatte jedoch anderes im Sinn und gewann schließlich mit 406:337, sehr zur Freude von Sonja Mahler, die so noch an Andreas vorbeiziehen konnte und sich somit den Divisionssieg sichern konnte. Dritte in dieser Gruppe wurde Claudia Stein.
So gingen drei wunderbare Scrabbletage in der westfälischen Universitätsstadt zu Ende und das Organisationsteam aus Andrea Falkenberg, Andreas Kanz und Theo Kardel heimste allseits viel Lob für das Turnier ein und es gibt begründeten Anlass zu hoffen, dass es nicht bei der einmaligen Austragung bleibt.
Besonders bemerkenswert war die Organisation, wenn man bedenkt, dass Andrea und Andreas selbst erst sehr wenige Turniere gespielt haben und dennoch den Mut hatten, das Projekt 3-Tages-Turnier anzugehen, sehr zur Freude aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer, inklusive der beiden Debütanten Valentin Kramer und Sven Zimmermann, die mit 6 bzw. 5 Siegen in 13 Spielen bereits sehr ordentliche Leistungen zeigten.
Mit dem Münsteraner Turnier wurde nun das letzte Mehrtagesturnier des Jahres ausgetragen. An den nächsten beiden Wochenenden findet das Turnierjahr dann noch seinen Abschluss mit den beiden Eintagesturnieren in Berlin ((Vor-)Adventsscrabble am 30.11.) und Aachen (Mixy LXX am 08.12.).
Heute morgen erreichte uns die traurige Nachricht vom viel zu frühen Tod unserer lieben Scrabblefreundin Pia Fürsich.
Pia war eine Scrabblespielerin mit viel Herz und viel Leidenschaft. 2020 erst in die Turnierszene eingestiegen, reiste sie für die Turniere munter von ihrer fränkischen Heimat aus durch Deutschland und war überall ein gern gesehener Gast. So brachte sie es in den knapp 4 Jahren auf stolze 172 Spiele, nicht gezählt Dutzende von Spielen im Rahmen von Scrabble-Radtouren und Wanderungen, die sie besonders liebte.
Die Teilnahme an einer von ihr mitorganisierten Wanderung durchs Nürnberger Land Anfang Oktober konnte sie schon krankheitsbedingt nicht mehr wahrnehmen.
Während ihrer Scrabble-Laufbahn gelangen Pia einige eindrückliche Siege, so hat sie eine positive Bilanz gegen einige Topspieler der Elo-Rangliste, nicht zuletzt gegen den amtierenden Deutschen Meister.
Gerne denken wir an unsere Pia, die durch ihre ruhige, liebenswürdige und sehr empathische Art eine Bereicherung für unsere Gemeinschaft war. Nach eigener Aussage erreichte sie beim Scrabbeln nur „Mittelmaß“, was sie auf ihren Mangel an Ehrgeiz zurückführte. So genoss sie den geselligen Teil der Turniere besonders, freute sich, wenn es gut klappte, ließ sich jedoch von Niederlagen nie die Freude am Spiel verderben. Ihr Mann begleitete sie oft auf die Turniere und sie nutzten die gemeinsame Freizeit für das Radfahren in der Natur.
Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt ihrem Mann, ihrer gesamten Familie und ihren Freunden. Wir werden Pia mitsamt ihrer Lebensfreude in unserer Gemeinschaft sehr vermissen und ihr ein liebevolles Andenken bewahren.
Der Vorstand von Scrabble Deutschland e. V., Oktober 2024
Am kommenden Donnerstag (3.Oktober) organisiert der dortige Treff ein kleines Turnier in Freiburg ein. 6 Spielerinnen und Spieler spielen „Jeder gegen Jeden“. Hier ist noch ein Platz frei. Interessenten wenden sich direkt an Organisator Ben Berger unter benberger13(a)yahoo.com (Bitte das (a) durch ein @ ersetzen). Begonnen wird gegen 10 Uhr; gespielt wird bis gegen 17 Uhr.
Mit einer Niederlage startet man nie gerne in ein Turnier, wenn es jedoch die einzige des gesamten Turniers ist, kann sogar ein Turniersieg dabei herausspringen. Dies hat an diesem Wochenende beim 12. Externsteine-Cup im lippischen Horn-Bad Meinberg Mitausrichter Theo Kardel bewiesen.
39 Spielerinnen und Spieler waren dem Ruf von Britta Sander, Lea Gettys und Theo Kardel gefolgt zum Traditionsturnier zu kommen.
In der ersten von 13 Runden war Theo gleich Patrice Nardin mit 406:423 unterlegen, bevor er die folgenden 12 Spiele alle siegreich bestreiten konnte und sich so diesen Titel zum 4. Mal nach 2011, 2013 und 2015 sicherte.
Die Verfolger konnten da nur zeitweise mithalten. Vorjahressieger Christoph Farkas hatte zwar auch die ersten vier Spiele gewonnen, nach zwei Niederlagen in Folge musste er aber gegenüber Theo abreißen lassen, sicherte sich aber nach einer weiteren Niederlage noch denkbar knapp Rang 2, ganze 97 Differenzpunkte vor Claudia Aumüller, die ebenfalls nur drei Spiele verlor. Auf Rang 4 folgte Armin Abraham, der das beste Resultat seiner Turnierlaufbahn feiern konnte (bisher stand ein 7. Platz beim Nord-Cup 2018 zu Buche). Er führte mit der besten Punktedifferenz eine Gruppe von 9 Spielerinnen und Spielern an, die jeweils 8:5 Siege aufweisen konnten.
Der Externsteine-Cup bildete den Auftakt für einen scrabblereichen Scrabblefrühherbst, während dem bis Mitte Oktober an jedem Wochenende (und teilweise auch dazwischen) irgendwo in Deutschland gescrabbelt wird.
Weiter geht es bereits am kommenden Sonntag mit dem Oktoberfestturnier in Rosenheim, das am 29.09.2024 über 7 Runden ausgetragen wird. Hier sind auch noch Plätze für Kurzentschlossene frei.
`s Freiburger Bächle-Turnier 2025 findet vom 25. bis zum 27.07.2025 statt. Parallel sind zwei Divisionen, eine deutsch- und eine englischsprachige mit einer Sollstärke von je 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Fritz-Hüttinger-Saal in Freiburg-Mooswald vorgesehen.
Durch eine kurzfristige Absage ist bei den diesjährigen Westerwald Open in Altenkirchen, die am kommenden Freitag beginnen noch ein Platz freigeworden. Kurzentschlossene können sich gerne noch anmelden. Anmeldungen werden per E-Mail an Kasimir Lissek kasimirfoxy(at)yahoo.de mit Kopie an Günter Krämer unter gkrmr(at)web.de erbeten (bitte „at“ durch „@“ ersetzen).
Auch beim S(CH)RABBLE Sankt Gallen in der Schweiz sind zweieinhalb Wochen vor Beginn des Turniers noch Plätze frei. Interessenten wenden sich hier an Lorenz Knöpfli (Lorenz(at)Knoepfli.de).