27.08. – 04.09.2016
Mindsports Festival Lille

Von | 31. März 2016

Vom 27. August bis zum 04. September treffen sich im französischen Lille „Denksportler“ aus aller Welt, um sich in verschiedensten Wettbewerben zu messen. Schach steht ebenso wie Go im „Lille Grand Palais“ auf dem Programm.

Den größten Raum nimmt aber natürlich Scrabble ein. Angefangen von den Jugend-Weltmeisterschaften (in englischer Sprache), bei der die Stars von morgen zu bewundern sind; dazu Weltmeisterschaften auf Französisch (im klassischen Spiel), Weltmeisterschaften des spanischen Verbandes FISE in verschiedenen Disziplinen sowie die über fünf Tage andauernde Weltmeisterschaft in englischer Sprache.

Auch wir dürfen wieder (wie 2013 in Prag) Teil dieser internationalen Gemeinschaft sein, sind aber natürlich – schon rein sprachlich bedingt – spielerisch unter uns.

Das deutschsprachige Turnier findet am Freitag, den 2.9. und Samstag, den 3.9. – jeweils vom Vormittag an, statt.
Die Anreise ist – gerade für in den westlichen Regionen Deutschlands lebende – deutlich kürzer als zu manch anderem Turnier.

Rund um die „deutschen“ Spieltage ist in Lille auch einiges geboten. So kann am Sonntag das große Finale der Englisch-Scrabbler verfolgte werden – oder aber der größte Trödelmarkt Europas, die „Braderie von Lille“ besucht werden.

Auch von daher seid ihr gut beraten, wenn ihr euch so bald wie möglich um eine Unterkunft bemüht, denn es werden noch einige Leute mehr nach Lille kommen.

Offizielle Infos zur Veranstaltung gibt es hier:
MSI World Championships 2016 in Lille

Dort kann man sich auch gleich registrieren. Der Großteil der 50 Euro Startgeld wird übrigens in die Preisgelder fließen.

Meldet euch bitte, wenn ihr dabei sein wollt, – unabhängig auf einer Registrierung auf der Website – auch bei uns, damit wir vernünftig planen können.

Bislang müssen wir leider von einem bescheidenen Teilnehmerfeld ausgehen, aber die Norweger, die nach dem Stand der Dinge mit 8 Scrabblern vor Ort sein werden, werden wir doch wohl zahlenmäßig noch einholen? Für die Skandiavier ist die Anreise schließlich um ein Vielfaches weiter.