Altes und Neues in St. Gallen

Von | 13. März 2019

Das seit 2011 jährlich ausgetragene Turnier in der Schweiz hat Tradition. Einiges aber ist diesmal anders. Die beliebte Sprachheilschule steht als Spielort nicht mehr zur Verfügung; hoffen wir, dass der Adlersaal ähnliche Beliebtheit erlangen wird. Regula und Blanca, die das Turnier 2011 ins Leben riefen und seitdem stets hervorragend organisierten, können sich diesmal auf das Spielen konzentrieren.

Die Favoritenrolle geht wieder einmal an Ben Berger, dem aber das St. Galler Turnier auf der Vistenkarte noch fehlt. Das Turnierformat mit Endspiel sorgt aber dafür, dass er sich keinesfalls vor dem letzten Spiel sicher sein kann. Aber er könnte, nachdem Timon zuletzt in Nürnberg einige Punkte eingebüsst hat, vielleicht auch Platz 1 der Rangliste zurückerobern.

Es fehlen die beiden letzten Sieger, Ulla Trappe und Josef Esser – doch alle anderen früheren Gewinner des Turniers sind wieder da.

Vier Spielerinnen geben ihr Turnierdebüt; wir wünschen viel Spaß und Erfolg und dass sie sich so wohl fühlen, dass wir sie auch zukünftig bei Turnieren sehen werden.